Auftritt Gasthaus Fohlenweide 2022

Am Sonntag den 15.05.2022 stand ein Auftritt beim Hoffest der Gaststätte Fohlenweide Rastatt für uns an. Es war ein klasse Tag mit super Wetter, vollem Haus, leckeren Speisen und Getränken, schönem Biergarten, toller Stimmung und einem super Service. 

Wir bedanken uns nochmal herzlichst bei dem Team der Fohlenweide, dass wir dabei sein durften!












Pressemitteilung: Stadtkapelle Rastatt verschiebt Jahreskonzert

Die Stadtkapelle Rastatt sieht sich gezwungen, ihr traditionelles Jahreskonzert, das eigentlich am 21. November stattfinden sollte, ins nächste Jahr zu verschieben. Vor dem Hintergrund stark steigender Infektionszahlen möchte man das Risiko eines Corona-Falles beim Saalkonzert mit potentiell 500

Zuhörern nicht eingehen.

udem erschweren die immer wieder veränderten Verordnungen frühzeitige Planungen für das Konzert. Schon im letzten Jahr führte der November-Lockdown zur Absage eines zuvor durchorganisierten und aufwendig geprobten Konzertes. Neben diverser Hygieneauflagen an

den Probebetrieb für Blasmusikgruppen stellen die aktuellen Richtlinien zur Kontaktnachverfolgung und zur Kontrolle der Genesenen-, Impf-, und Testzertifikate der Gäste erhebliche bürokratische und juristische Hürden an den Veranstalter. Für einen ehrenamtlich arbeitenden Musikverein ist es so

nahezu unmöglich, eine große Hallenveranstaltung juristisch und hygienisch abgesichert durchzuführen.

Stattdessen wird für ein Freiluftkonzert im Frühsommer 2022 geplant und geprobt, da eine Durchführung im Außenbereich derzeit deutlich realistischer erscheint.

Um trotzdem die Stadtkapelle Rastatt mal wieder anhören zu können, sind in der Weihnachts- und Winterzeit einige Freiluftauftritte vorgesehen. Der erste findet am Nachmittag des 11. Dezembers an der Geroldsauer Mühle statt.

Weitere Informationen zu Auftritten und Unterricht erhalten Sie unter

http://www.stadtkapelle-rastatt.de.

BT 26.11.19

BT 26.11.2019, Ehrungen

BNN 26.11.19

Hüttenwochenende 2019


Vom 8. bis 10. Febraur stand wieder unser traditionelles Winterhüttenwochenende auf dem Programm.

Die urig eingerichtete Wanderhütte „Bonora“ der Naturfreunde Rastatt war auch in diesem Jahr unsere Herberge für das Winterwochenende. Zunächst einmal galt es die Herausforderung zu meistern, sämtliche Vorräte und Gepäckstücke vom Parkplatz an der Roten Lache auf Schlitten den verschneiten Waldweg in Richtung Weisenbach zur Hütte zu schaffen. Nachdem das Gepäck abgeladen war, die Vorräte aufgeräumt und die Betten bezogen waren, konnte der Kachelofen eingeheizt werden. Ein besonderes Lob muss an dieser Stelle unserem Klaus Müller ausgesprochen werden, der sich in jeder Minute seines Aufenthalts vorbildlich um den Ofen und um Nachschub von Brennholz kümmerte.

 Nun war es Zeit, die aufziehende Dämmerung bei Kaffee, Kuchen und Kakao für die Jugend in der wärmer werdenden Stube zu genießen. Nach einer abendlichen Schlittenfahrt unter Sternenhimmel, ging es zum Abendessen. Ein reichhaltiges Vesper wurde angerrichtet. Den Abend ließen wir gemütlich mit Gesellschaftsspielen und Unterhaltungen ausklingen. 



Nach dem Frühstück am Samstagmorgen nutzten wir die trotz Tauwetter noch reichlich vorhandene Schneedecke für eine ausgiebige Schlittenfahrt und Winterwanderung durch die verschneiten Höhenlagen des Schwarzwaldes. Hungrig und frierend kehrten wir am Nachmittag zur Hütte zurück, um uns am Kachelofen und mit einer heißen Suppe wieder aufzuwärmen. Schon bald ging es an die Vorbereitungen fürs Abendessen – 50 Frikadellen mussten gebraten werden. Auch dieses Jahr war es wieder gute Tradition, dass diejenigen, die keine Nacht im Hüttenlager verbringen wollten, zum gemeinsamen Abendessen vorbeikamen. Im Anschluss wurden unsere Novizen des Wochenendes in den Kreis der „Bonora“-Veteranen aufgenommen. Wie am Abend zuvor endete der Tag im gemütlichen Beisammensein mit Unterhaltungen, Geschichten aus vergangenen Tagen und Gesellschaftsspielen. 



Der Sonntag begann mit einem ausgiebigen Brunch. Danach hieß es Betten abziehen, Sachen packen und die Hütte putzen. Der Rücktransport zum Parkplatz gestaltete sich dieses Jahr als besonders herausfordernd, da aufgrund des Tauwetters der Weg weder für Schlitten noch für PKWs durchgehend passierbar war. Doch pünktlich bei Ankunft



des Hüttenwarts war die „Bonora“ geräumt und geputzt und alle Teilnehmer waren sich sicher: „Die nächste Bonora kann gar nicht bald genug kommen!“ 


BNN 27.11.18, Ehrungen


BNN 27.11.18